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Leiter des Projektes Estacion-Esperanza
“Über das Leben in den Slums weiss ich aus eigener Erfahrung Bescheid, da ich zwölf Jahre meiner Kindheit in Ventanilla, Lima, verbracht habe.”
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Leben prägen – Leben verändern
Das habe ich auf dem Herzen und das macht Estación Esperanza. Ich habe im Jahr 2018 zum ersten Mal vom Projekt gehört. Es dauerte noch zwei Jahre, bis wir uns entschieden haben, nach Peru zu ziehen und einen Teil unseres Lebens in Estación Esperanza zu investieren.
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Mitarbeiter im Projekt Estacion-Esperanza
“Dank Gottes Barmherzigkeit lernte ich Carlos und Miriam kennen und sie nahmen mich in der Estación Esperanza auf. Dort wurde mir bewusst, dass ich berufen bin Menschen, die Hilfe brauchen, zu unterstützen.”
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Pastor staff Estacion-Esperanza
“Estación Esperanza kooperiert mit der Kirchgemeinde «Famila para toda la vida» in Ventanilla. Diese gehört zur «Asemblea de Dios», einer über ganz Peru verteilten evangelischen Kirchenvereinigung.”
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Pastor staff Estacion-Esperanza
“Estación Esperanza kooperiert mit der Kirchgemeinde «Famila para toda la vida» in Ventanilla. Diese gehört zur «Asemblea de Dios», einer über ganz Peru verteilten evangelischen Kirchenvereinigung.”
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Pastor staff Estacion-Esperanza
“Estación Esperanza kooperiert mit der Kirchgemeinde «Famila para toda la vida» in Ventanilla. Diese gehört zur «Asemblea de Dios», einer über ganz Peru verteilten evangelischen Kirchenvereinigung.”
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Mitarbeiter im Projekt Estacion-Esperanza
“Ich war berührt, dass Miriam und Carlos voll Begeisterung, Enthusiasmus sich von Gott führen lassen wollten und dies obwohl nicht mal ein Haus vorhanden war.”
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Mitarbeiterin im Projekt Estacion-Esperanza
“Meine Vision ist, dass die Personen mental, geistig und geistlich wachsen und sich positiv verändern.”
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Mitarbeiterin im Projekt Estacion-Esperanza
“Ich möchte mein Wissen sowie meine Erfahrungen an einem Ort weitergeben, wo die Not gross ist und Gott mich einsetzen möchte.”
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Mitarbeiterin im Projekt Estacion-Esperanza
“Nach einigen Gesprächen mit Miriam und Carlos war für mich klar, dass ich mit ihnen zusammenarbeiten möchte.”
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Ich spürte den Wunsch, langfristig in diesem Hilfsprojekt mitzuarbeiten.
Mein Besuch im Jahr 2017 bei Estación Esperanza veränderte mein Leben. Ich war beeindruckt von der positiven Auswirkung, die das Projekt auf die Menschen in dieser eher gefährlichen Umgebung hat. Ich spürte den Wunsch, langfristig in diesem Hilfsprojekt mitzuarbeiten.
20. Dezember 1987
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Leiterin des Projektes Estacion-Esperanza
“Die Arbeit in Lima startete ich im Frühling 2014 nach längerer Vorbereitungszeit und diversen Einsätzen (mehrheitlich in Peru, zum Teil in Uganda) gemeinsam mit meinem Ehemann Carlos.”
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